Gewässerberatungsprojekt Zuflüsse der Schwalm

Gewässerberatungsleistungen und die Erstellung einer Umsetzungskonzeption für WRRL-Strukturmaßnahmen an den Zuflüssen der Schwalm

Maßnahmenkarten und Maßnahmenblätter

Den im Gewässerberatungsprojekt beteiligten Kommunen und den zuständigen Wasserbehörden beim Regierungspräsidium Kassel bzw. den Kreisausschüssen des Schwalm-Eder-Kreises sowie Landkreises Waldeck-Frankenberg wurden detaillierte Beschreibungen und Vorschläge in Form von Maßnahmenkarten und Maßnahmenblätter vorgelegt. Für weitergehende Informationen und Ergebnisse aus dem Gewässerberatungsprojekt Schwalm-Zuflüsse können Sie sich an das UIH Ingenieur- und Planungsbüro (Herr Figura, Tel.: 05271 - 6987 13, E-Mail: figura@uih.de) oder an das Regierungspräsidium Kassel (Frau Liebscher, Tel.: 0561 - 106 3607, E-Mail: stephanie.liebscher@rpks.hessen.de) wenden.
 
 
Gewässerberatungsprojekt Schwalm

Gewässerberatungsleistungen und die Erstellung einer Umsetzungskonzeption für WRRL-Strukturmaßnahmen im Schwalmgebiet

Vortrag im Rahmen der Tagung „Gewässer-Nachbarschaften” – Regionaler Erfahrungsaustausch.

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BfN-Fachtagung zur Wasserrahmenrichtlinie

BfN-Fachtagung „Naturschutz und Wasserrahmenrichtlinie in der Praxis“
am 26. November 2013 in Bonn

Der Schutz und die Entwicklung naturnaher Bäche, Flüsse und ihrer Auen stellt seit Jahrzehnten ein wichtiges Teilziel des Naturschutzes dar. Auen gelten als Zentren der Biodiversität und besitzen eine zentrale Bedeutung für den Biotopverbund. Mit dem Ziel Oberflächengewässer in einen „guten ökologischen Zustand“ zu überführen widmet sich seit Inkrafttreten der EG-Wasserrahmenrichtlinie verstärkt auch die Wasserwirtschaft um weit reichende ökologische Verbesserungen beeinträchtiger Gewässersysteme.

Auf einer Fachtagung des Bundesamtes für Naturschutz soll das Thema „Naturschutz und Wasserrahmenrichtlinie in der Praxis“ am 26. November 2013 in Bonn aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet werden.

Die BfN-Tagung soll einerseits die gemeinsam von Naturschutz und Wasserwirtschaft zu verfolgenden Ziele herausstellen, andererseits praxisorientierte Vorschläge für eine verbesserte Zusammenarbeit und Lösungsmöglichkeiten für fachlich abweichende Zielvorstellungen, etwa beim Thema NATURA 2000 Management oder bei der Berücksichtigung artenschutzrechtlicher Belange bei Fließgewässerrenaturierungen, aufzeigen.

Die Veranstaltung richtet sich vor allem an Vertreter des amtlichen und ehrenamtlichen Naturschutz, der Wasserwirtschaftsverwaltungen, Wasser-, Boden- und Unterhaltungsverbände, weitere Maßnahmenträger sowie Planungs- und Ingenieurbüros.

Flyer zur Veranstaltung mit Anmeldungshinweisen.

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