Gewässerberatungsleistungen und die Erstellung einer Umsetzungskonzeption für WRRL-Strukturmaßnahmen an den Zuflüssen der Schwalm
Textteil
Gewässerentwicklungskarten
- Gewaesserentwicklung_Blatt_1.pdf (3,9 MiB)
- Gewaesserentwicklung_Blatt_2.pdf (3,4 MiB)
- Gewaesserentwicklung_Blatt_3.pdf (3,2 MiB)
- Gewaesserentwicklung_Blatt_4.pdf (4,0 MiB)
- Gewaesserentwicklung_Blatt_5.pdf (3,4 MiB)
- Gewaesserentwicklung_Blatt_6.pdf (2,4 MiB)
- Gewaesserentwicklung_Blatt_7.pdf (2,4 MiB)
Maßnahmenkarten und Maßnahmenblätter
Gewässerberatungsleistungen und die Erstellung einer Umsetzungskonzeption für WRRL-Strukturmaßnahmen im Schwalmgebiet
Vorträge und Flyer im Rahmen der Auftaktveranstaltung am 20. März 2013 in Homberg/Efze.
Vortrag im Rahmen der Tagung „Gewässer-Nachbarschaften” – Regionaler Erfahrungsaustausch.
BfN-Fachtagung „Naturschutz und Wasserrahmenrichtlinie in der Praxis“
am 26. November 2013 in Bonn
Der Schutz und die Entwicklung naturnaher Bäche, Flüsse und ihrer Auen stellt seit Jahrzehnten ein wichtiges Teilziel des Naturschutzes dar. Auen gelten als Zentren der Biodiversität und besitzen eine zentrale Bedeutung für den Biotopverbund. Mit dem Ziel Oberflächengewässer in einen „guten ökologischen Zustand“ zu überführen widmet sich seit Inkrafttreten der EG-Wasserrahmenrichtlinie verstärkt auch die Wasserwirtschaft um weit reichende ökologische Verbesserungen beeinträchtiger Gewässersysteme.
Auf einer Fachtagung des Bundesamtes für Naturschutz soll das Thema „Naturschutz und Wasserrahmenrichtlinie in der Praxis“ am 26. November 2013 in Bonn aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet werden.
Die BfN-Tagung soll einerseits die gemeinsam von Naturschutz und Wasserwirtschaft zu verfolgenden Ziele herausstellen, andererseits praxisorientierte Vorschläge für eine verbesserte Zusammenarbeit und Lösungsmöglichkeiten für fachlich abweichende Zielvorstellungen, etwa beim Thema NATURA 2000 Management oder bei der Berücksichtigung artenschutzrechtlicher Belange bei Fließgewässerrenaturierungen, aufzeigen.
Die Veranstaltung richtet sich vor allem an Vertreter des amtlichen und ehrenamtlichen Naturschutz, der Wasserwirtschaftsverwaltungen, Wasser-, Boden- und Unterhaltungsverbände, weitere Maßnahmenträger sowie Planungs- und Ingenieurbüros.